Gedanken ordnen, Gedanken beobachten und gelassen mit ihnen umgehen

Fällt es Ihnen schwer, Ihre Gedanken zu ordnen?

Das Selbsthilfebuch Gedankenwohnung war schon für viele Leser die ideale Lösung. Sie wollen Ihre Gedanken in Ordnung bringen? Sie möchten lernen, wie Sie Gedanken loslassen können? Hier haben Sie ein einfach zu handhabendes Selbsthilfebuch, mit dem Sie Ihre Gedanken leicht organisieren und sich in ihnen zurechtfinden können. Sie werden in der Lage sein, die Kontrolle über Ihr Leben zu übernehmen, indem Sie alle Dinge, die Ihnen durch den Kopf gehen, an bestimmte Plätze in Ihrem Gehirn bringen – und herausfinden, wie Sie diese umsetzen können.

Richten Sie sich für Ihre Gedanken eine eigene Wohnung ein. Dieses Selbsthilfekonzept hat schon vielen Lesern geholfen. Es ist ganz einfach umzusetzen.

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Sie denken, dass Sie sich zu viele Gedanken machen?

Kopf frei bekommenViele Menschen machen sich aus ihrer Sicht zu viele Gedanken. Ich mag Menschen, die viel nachdenken – auch über schwierige Themen. Für diese Menschen habe ich „Gedankenwohnung“ geschrieben.

Das Selbsthilfebuch Gedankenwohnung. Was ist das für ein Buch – und was bewirkt es?

„Gedankenwohnung“ ist eine Kurzgeschichte, die hier und jetzt in Ihrem Kopf beginnt … und sich ab jetzt für immer weiterentwickeln kann … mit der Idee von einem einfachen Ansatz (oder Trick), Ihre Gedankenvielfalt in eine gute Übersicht bringen können.

Übersicht zum schnellen Einstieg – eine Auswahl der Themen

Eine kurze Geschichte. In einem kleinen Buch. Für Ordnung in den Gedanken

Kleine Bücher machen Mut

Kleine, dünne Bücher machen Mut, weil sie Veränderung sichtbar machen

Den Kopf freibekommen. Am besten, Sie schauen mal rein. Kommen Sie mit der kostenlosen Leseprobe herein in die Gedankenwohnung …

Psychologiebücher und Lebensratgeber sind oft dick und schwer. Und schwer zu lesen. Dieses Buch ist leicht und leicht zu lesen. Es enthält eine Bildgeschichte, die in den Köpfen der Leser entsteht. Die Bildgeschichte von den Gedanken, die in Räume eingeladen werden. Dort können sie sein, bis Zeit ist, über sie nachzudenken.

Vor der Gedankenwohnung – Enge im Kopf

Sie kennen die Gedankenwohnung noch nicht? Womöglich aber kennen Sie Zustände, in denen alles nicht nur über den Kopf wächst, sondern auch im Kopf zuviel wird. Dafür ist dieses Buch da. Für die Veränderung von Gedankenkarussell, habe ich das Buch Gedankenwohnung geschrieben. Genau genommen ist es das Buch zur Beratung. Alles, was Sie darin finden, ist in der hypnosystemischen Beratungspraxis schon lange erprobt. Dr. Gunther Schmidt (Milton-Erickson-Institut Heidelberg) hat über mein 2020 bei Springer veröffentlichtes Burnout-Buch geschrieben: „Dieses Buch verbindet Marketing mit dem systemischen und dem hypnosystemischen Ansatz, indem es Marketingmethoden für gesundheitliche Aspekte im Sinne der Aufmerksamkeits-Fokussierung nutzt.“ Die gleichen Prinzipien habe ich bei „Gedankenwohnung“ angewandt.

Zu viele Gedanken im Kopf? Zu viele Gedanken im Kopf?

Wirkung von Gedankenwohnung (nach dem Lesen)

Das Lesen und die Arbeit mit dem Konzept der Gedankenwohnung haben etwas von Meditation und Selbsthypnose. Das in diesem Buch beschriebene Konzept ist so einfach, dass jedes Kind es anwenden kann. Das gilt selbstverständlich auch für Kinder, über die Erwachsene sagen, sie würden zu viel herumzappeln und sich nicht konzentrieren können (ADHS). Die Aufmerksamkeit richtet sich auf alles, was da als attraktiv erscheint. So lange nicht klar ist, was gerade Vorfahrt hat, richtet sich die Aufmerksamkeit auf alles gleichzeitig. Das ist nicht hilfreich. Aber es ist auch nicht gestört. Man kann es sich so vorstellen wie einen Besuch auf dem Marktplatz. Wenn ich keine Ahnung habe, was ich kaufen will bzw. nach welcher Reihenfolge, werden mich die Marktstände alle gleichzeitig faszinieren. Es ist vor allem eine Frage der Einteilung und Verteilung von Einfällen, Ideen und Gedanken. Dabei hilft dieses Buch.

Kleines Buch – große Wirkung auf GedankenKleines Buch für große Gedankenordnung

So ein kleines Buch. Schlanker und leichter als viele Psychologiebücher und Lebensratgeber

Gedanken ordnen Gedanken ordnen. Mit einer einleuchtenden Geschichte.

Sie wollen negative Gedanken loswerden? Vergessen Sie es

Negative Gedanken loswerden wie Gartenabfälle oder Altpapier – das funktioniert nicht. Deshalb frustrieren sich damit so viele Menschen. Ich zeige Ihnen hier einen Weg, wie Sie unerwünschte, unliebsame Gedanken in die Bedeutungslosigkeit befördern. Hört sich gut an?

Negative Gedanken loswerden

  • Wer will schon negative Gedanken haben? Die meisten Menschen wollen schlechte Gedanken loswerden.
  • Kann das gehen?
  • Viele stellen sich das so vor, als könnten sie die Gedanken irgendwie entsorgen, sich ablenken, die Gedanken stoppen oder anderweitig vertreiben.
  • Das sind grundsätzlich verständliche Absichten.
  • Aber.
  • So funktioniert das Gehirn nun einmal nicht.
  • Einerseits ist das Gehirn sehr komplex. Die Gehirnforschung wird womöglich nie genau sagen können, wie Gedanken entstehen.
  • Aber darauf kommt es auch gar nicht an. Andererseits hat das Gehirn einfache, planbare und nutzbare Funktionen. Es ist alles eine Frage der Aufmerksamkeitsfokussierung.

Die Bedeutung eines Gedanken nimmt zu, sobald ich die Aufmerksamkeit auf ihn erhöhe

Es ist so oft von „Macht der Gedanken“ oder „Kraft der Gedanken“ die Rede. Das liest sich so, als würden die Gedanken eigenständige Gegenstände oder Lebewesen sein, etwa wie umherfliegende Steine oder flatternde Vögel. Das sind sie natürlich nicht.

Gedanken haben keine Macht.

Niemals.

  • Gedanken wirken bedeutsam, sobald ihnen Bedeutung gegeben wird.
  • Sobald einem Thema – oder einem Gedanken – Aufmerksamkeit zugewiesen wird, steigt die gegebene Bedeutung.
  • Entscheidend ist, wie Menschen mit ihren Gedanken umgehen, wenn diese auftauchen.
  • Viele behandeln Gedanken wie Gegenstände. Das sieht man auch anhand der Bücher und Artikel zum Thema Gedanken und Gedanken loswerden. Es herrscht der Irrglaube, man könnte Gedanken entsorgen, z. B. wie Altpapier.

Wenn das so einfach wäre. Andere denken, sie müssten sich besonders anstrengen oder den Gedanken deutliche Befehle geben, damit die unerfreulichen Denkvorgänge aufhören:

Negative Gedanken stoppen

Negative Gedanken einfach anhalten. Wenn das so einfach wäre. Viele denken, sie müssten sich nur besonders anstrengen oder den Gedanken einen deutlichen Befehl geben, damit die unerfreulichen Denkvorgänge aufhören. In der Regel wird auch daraus nichts. Gedanken lassen sich nicht abschalten wie ein Radio. Und warum? Wie schon erwähnt: weil die gesamte Energie des Menschen dorthin führt, worauf wir die Aufmerksamkeit richten. Nicht „worauf sich die Aufmerksamkeit richtet“, denn das wäre passiv. Es ist entscheidend, dass wir unsere Aufmerksamkeit beeinflussen. Die Gedanken und Gefühle sind dann ein Ergebnis der Aufmerksamkeit. Damit wird klar, warum die Versuche, Gedanken wie Unrat loszuwerden, scheitern. Sehen wir uns an, was Menschen alles versuchen, um Gedanken in den Griff zu bekommen, um sie loszuwerden:

Gedanken stoppen – das ist nicht zielführend bzw. das Ziel ist falsch

Angenommen, es würde gehen „die Gedanken zu stoppen.“ Was ist dann? Gedankenlosigkeit? Können wir überhaupt einen Zustand erreichen, in dem kein Gedanke in uns ist? Natürlich nicht, das weiß jedes Kind. Deshalb ist „Gedanken stoppen“ (egal, ob sie negativ oder neutral sind) kein erreichbares Ziel. Und deshalb ist es nicht zielführend, negative Gedanken stoppen zu wollen. Eigentlich ganz einfach, oder? Sie können sich freuen, denn es wird gleich noch einfacher. Gleich können Sie sehen, wie Sie mit „negativen Gedanken“ (hierzu müssten wir uns noch ansehen, was durch Bewertungen so alles passiert) gut umgehen können. Wie kann es dann gehen? Das steht im Buch „Gedankenwohnung.“ Hier geht es zur Kapitelübersicht.

„Gedankenwohnung“ ist ein Aha-Erlebnis-Buch. Die Idee entstand in der systemischen Therapie.

Es zeigt einen neuen Umgang mit allen Gedanken. Es zeigt Ihnen auch Souveränität mit unliebsamen Gedanken – sogar mit solchen, die man am liebsten nie denken würde. Negative Gedanken – sie müssen sich nicht negativ auswirken, obwohl sie auftauchen.

Ab hier kann vieles viel entspannter werden: